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Notfall-Standortdienst

Finde diejenigen schneller, die deine Hilfe brauchen

Innovation, mit der mehr Leben gerettet werden können

Heute werden über 80 % der Notrufe von Mobilgeräten aus getätigt. Die Ortung dieser Anrufer kann jedoch schwierig sein, besonders mit ungenauen Tools wie der Triangulierung mit Mobilfunkmasten und GPS.

Google hat den Notfall-Standortdienst von Android geschaffen, um schnell präzisere Standortdaten und in einigen Regionen auch Begleitinformationen an Rettungsdienste zu senden, wenn ein Nutzer von seinem Android-Gerät eine Notrufnummer anruft oder eine SMS an sie sendet.

Durch eine verbesserte Standortgenauigkeit welche die Reaktionszeit um eine Minute verkürzt, können über 10.000 Leben pro Jahr gerettet werden.1
—Federal Communications Commission, USA, PS Prozesslistennummer 07–114

Was ist der Notfall-Standortdienst?

Der Notfall-Standortdienst ist ein auf Android-Geräten verfügbares Tool, mit dem Ersthelfer Nutzer, die eine Notrufnummer wählen oder eine Notruf-SMS senden, schneller und genauer orten können. Dabei kommt eine Kombination aus GPS, Mobilfunk, WLAN und Sensordaten zum Einsatz. In einigen Regionen stellt der Notfall-Standortdienst auch Begleitinformationen zur Verfügung, wie z. B. die Gerätesprache, sodass die Ersthelfer schneller reagieren können.

Wir arbeiten mit Regierungen, Mobilfunkanbietern und Anbietern im Bereich öffentliche Sicherheit zusammen, um den Notfall-Standortdienst in einem Land oder einer Region einzuführen. Der Partner ist zuständig für die Einrichtung und Wartung eines Endpunkts, der Standortdaten empfangen kann, wenn ein Nutzer eine Notrufnummer wählt.

So gehts

Der Notfall-Standortdienst ist ein auf Android-Geräten verfügbares Tool, mit dem Ersthelfer Nutzer, die eine Notrufnummer wählen oder eine Notruf-SMS senden, schneller und genauer orten können. Dabei kommt eine Kombination aus GPS, Mobilfunk, WLAN und Sensordaten zum Einsatz. In einigen Regionen stellt der Notfall-Standortdienst auch Begleitinformationen zur Verfügung, wie z. B. die Gerätesprache, sodass die Ersthelfer schneller reagieren können.

Wir arbeiten mit Regierungen, Mobilfunkanbietern und Anbietern im Bereich öffentliche Sicherheit zusammen, um den Notfall-Standortdienst in einem Land oder einer Region einzuführen. Der Partner ist zuständig für die Einrichtung und Wartung eines Endpunkts, der Standortdaten empfangen kann, wenn ein Nutzer eine Notrufnummer wählt.

So gehts

Hauptvorteile

Funktioniert auf über 99 % der Android-Geräte

Der Notfall-Standortdienst funktioniert auf über 99 % der aktiven Android-Geräte, auf denen OS4.4 oder höher läuft und Google Play-Dienste installiert sind. Dafür ist keine neue Hardware oder Aktivierung erforderlich.

Entwickelt mit Datenschutz im Blick

Google hat keinen Einblick in die an den Endpunkt gesendeten Standortdaten. Außerdem können Nutzer den Notfall-Standortdienst in den Einstellungen deaktivieren.

Stellt in einigen Regionen die Spracheinstellung auf dem Gerät des Nutzers bereit

So können Rettungsdienstmitarbeiter sofort um einen Übersetzer bitten.

Kostenlos nutzbar

Google erhebt für den Notfall-Standortdienst keine Gebühren. Unser Ziel ist es, Ersthelfern das Finden von Android-Nutzern in Notfällen zu erleichtern und weltweit die Situation von Rettungsdiensten zu verbessern.

„Der Dienst ließ sich leicht implementieren und erweist sich als zuverlässig, präzise und schnell. … Ich kann ihn Ländern, die darüber nachdenken, ihn auch einzuführen, nur empfehlen dies zu tun, denn es ist eine Lösung, die funktioniert.“
—Ben Quay, ehemaliger Program Director, New Zealand Ministry of Business, Innovation and Employment

Fallstudie: Coburg, DEUTSCHLAND

In Deutschland wird dank des Notfall-Standortdienstes eine Anruferin gerettet, die nicht antworten kann

Beim integrierten Kontrollzentrum in Coburg ging ein Notruf (112) einer Frau ein, die einen Anfall hatte. Obwohl sie nicht kommunizieren konnte und auflegte, konnte der Notfall-Standortdienst trotzdem die erforderlichen Standortinformationen an die Notrufleitstelle senden. Die Ersthelfer trafen gerade noch rechtzeitig ein und konnten so das Leben der Frau retten.

Beim integrierten Kontrollzentrum in Coburg ging ein Notruf (112) einer Frau ein, die einen Anfall hatte. Obwohl sie nicht kommunizieren konnte und auflegte, konnte der Notfall-Standortdienst trotzdem die erforderlichen Standortinformationen an die Notrufleitstelle senden. Die Ersthelfer trafen gerade noch rechtzeitig ein und konnten so das Leben der Frau retten.

„Google sah eine Gelegenheit, zur Lösung eines der größten Probleme für Rettungsdienste beizutragen. … So kommt der Notfall-Standortdienst jetzt weltweit bei etwa einer Milliarde Smartphones zum Einsatz.“
—Gary Machado, Executive Director, European Emergency Number Association

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